Si je t'aime, j'ai une raison Que la raison du monde ignore, Celle qui même au-delà de l'horizon, J'irai te chercher des saphirs et de l'or.
Si l'amour est une prison, Donc je suis prisonnier dans ton cœur Où je me nourris des bouillons De ton sang qui bout à toute heure.
Si je te donne ma voix, je peux la transgresser, Ainsi je te remets mon cœur et mon âme Afin que là où je serai, par mes pensées, Que ton visage me transperce comme une lame.
Die Zeit kratzt die Worte, Die nicht sein sollten, Von den Wänden unserer Lungen Wie schlechtes Graffity. Der Motor stottert müde, An den Hinterlassenschaften der Letzten Saurier, Während wir dem Horizont folgen, Als würde er an einem Stock vor Unserem Maultier baumeln. Die Rücken schmerzen von den ständig Selben Sitzpolstern, Doch der Himmel bewegt sich, Wie ein Chamäleon über Uhrzeiger klettert. Und die Wellen am Strand umschmeicheln Deine Knöchel, Wie die der Engel in Bethesda. Dein Lächeln gibt dem dröhnenden Gong Die Melodie zurück und Den lärmenden Becken ihren Inhalt.
Por eu te querer querendo, No rimar, vou te desejando, Aos poucos te dando pistas, És a maior das [conquistas..., Por eu te querer (amando), No olhar, vou me despindo, Aos poucos te revelando, És o meu coração [batendo..., Por ser grande e (tremendo).
Fantasio na surdina, Revivo na alvorada, Comemoro na aurora, Estive ao teu lado, Embalada pelo beijo, [Selo] de outrora, Universo de poesia, Outrossim, sinfonia.